Datenschutzhinweis

Diese Webseite nutzt externe Komponenten, wie z.B. Schriftarten, Karten, Videos oder Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Datenschutzinformationen

Kindertagesstätte
Kindertagesstätte
BMW Strolche
Mit ganz viel Liebe
Mit ganz viel Liebe
wachsen und gedeihen wir prächtig
zur Startseite

Paritätische Kindertagesstätte BMW Strolche Regensburg

Die Kindertagesstätte BMW Strolche befindet sich im Osten von Regensburg direkt auf dem Werksgelände von BMW. Wir nehmen bevorzugt Kinder von BMW-Mitarbeitern auf. Sollten noch freie Plätze vorhanden sein, nehmen wir auch gerne Kinder auf, deren Eltern nicht bei BMW arbeiten. Insgesamt betreuen wir 74 kleine „BMW-Strolche“ in unserer Einrichtung. 

Die Betreuung der Kinder mit Schwerpunkt Partizipation und die Förderung zur Selbständigkeit in einer angenehmen Wohlfühlatmosphäre steht bei den BMW-Strolchen im Vordergrund. 

Kinderkrippe und Kindergarten

Schönes Haus mit großem Garten

Auch für Kinder, deren Eltern nicht bei BMW arbeiten!

 

Lage und Kontakt

Kindertagesstätte BMW Strolche
Herbert-Quandt-Allee 1
93055 Regensburg


0941 785 - 3056
0941 785 - 3057
bmwstrolche@paritaet-bayern.de

Beste Erreichbarkeit: Judith Karakaya (Leitung) und Jana Blöchl (stellv. Leitung) Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr

 

Unsere Einrichtung

In der Kinderkrippe und im Kindergarten der BMW-Strolche betreuen wir die Kinder bedürfnisorientiert und nach der "offenen Arbeit". 

Dabei unterstützen uns unterschiedliche Räumlichkeiten, die wir den Bedürfnissen der Kinder anpassen. 
Für jeden Altersbereich gibt es einen Spielraum, Bewegungsraum/ Turnhalle, ein Atelier, Rollenspielbereiche, Schlafräume, Bücherecken und vieles mehr. 

Hier ein kleiner Einblick in unsere Kinderkrippe....

und ein kleiner Einblick in unseren Kindergarten!

Öffnungszeiten:
Mo–Fr 05:15–17:00 Uhr

Unser Team

Wir arbeiten in unserer Einrichtung ausschließlich mit festangestelltem, bestens qualifiziertem Betreuungspersonal, das wir im Team auch sorgfältig nach persönlichen Fähigkeiten zusammenstellen, damit vielfältige Begabungen in den Betreuungsalltag mit eingebracht werden können.

Unsere MitarbeiterInnen profitieren, eingebunden in ein großes Netzwerk, von den Erfahrungen und dem Wissen einer großen Anzahl von KollegenInnen. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit liegt in der gegenseitigen Achtung und Anerkennung, im guten kollegialen Umgang und in der Ehrlichkeit und Offenheit miteinander. Grundvoraussetzung für den gemeinsamen Erfolg ist der Wille jedes Einzelnen, sich im und für das Team zu engagieren.

In unserem Team arbeiten pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte, Fachkräfte mit Zusatzausbildung Frühförderung und Anleiterqualifizierung sowie verschiedene Praktikanten der Fachakademien für Sozialpädagogik.

Unsere Leitung

Unsere Leitung
Judith Karakaya
 

Unser Konzept

Unsere pädagogische Arbeit setzt an der jeweiligen (Lebens-)Situation des Kindes an. Daraus abgeleitet ergeben sich individuell zugeschnittene Ziele, die in unsere Arbeit einfließen. Ein Bestandteil ist hier das soziale Miteinander in einer liebevollen, familiären Atmosphäre. Dazu gehört für uns auch, die Räumlichkeiten der Kinder gemütlich und kindgerecht zu gestalten. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist, das jeweilige Kind in seiner Entwicklung zu fördern, zu unterstützen und es zu einem verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen.

Bei uns steht jedes Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Wir nehmen die Kinder so an, wie sie sind und möchten sie in einem kurzen, aber sehr wichtigen Teil ihres Lebens begleiten. Hierbei orientieren wir uns am Entwicklungsstand des Kindes und ermöglichen, dass es so weit wie möglich seinen eigenen Rhythmus leben kann, mit kleinen Hilfestellungen durch uns. Zu den Hilfestellungen gehören das Spielen, aber auch Bewegungs- und Sinneserfahrungen als Grundlagen elementarer Bildung.

Ein weiterer Schwerpunkt in unserer pädagogischen Arbeit ist es, den Kindern Werte zu vermitteln. Dies ist nicht als separater Teil zu sehen, sondern greift in die sozialen Beziehungen und Lerninhalte über. Die Kinder sollen zu wertorientierten Handlungsweisen und Einstellungen hingeführt werden, z.B. im gegenseitigen Helfen, im Verständnis für andere Kulturen und Religionen und in der Achtung voreinander. Die Einrichtung feiert Feste wie z.B. Ostern, Laternenfest und Weihnachten als Teile unserer Kultur. Religiöse Inhalte und Hintergründe werden jedoch nicht vermittelt.

Um dies zu erreichen, stellen wir uns dem Anspruch, ganzheitlich und flexibel im Tagesablauf zu arbeiten. Unter ganzheitlichem Lernen verstehen wir, die Kinder mit all ihren Sinnen – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten – gleichermaßen zu fördern, damit sie ihre geistigen, körperlichen und psychischen Fähigkeiten optimal entwickeln können.

Frühschichtbetreuung

Die Betreuung ab 05.15 Uhr kann Familien vor weitere Herausforderungen stellen. Mit angefügtem Leitfaden möchten wir Ihnen Hintergründe unseres Handelns näherbringen und Ihnen Tipps für den Übergang in die
Frühschichtbetreuung mitgeben.

Bewegungserziehung

Regelmäßig bieten wir den Kindern Bewegungserziehung an. Geturnt wird mit verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel Reifen, Schwungtuch, Papierrollen, aber auch mit verschiedenen Turngeräten wie Matten, Kasten, Trampolin, Sprossenwand und Langbank. Unser größtes Ziel ist, Freude an der Bewegung zu vermitteln, aber auch Koordination und die Grobmotorik des Körpers zu fördern.

Tanz- und Rhythmik-Erziehung

In der Tanz- und Rhythmik-Erziehung lernen die Kinder, sich kreativ zu verschiedener Musik zu bewegen. Auch Sing- und Tanzspiele gehören dazu. Bei einigen Tänzen werden verschiedene Materialien mitbenutzt, wie zum Beispiel Kreppbänder, Tücher und Blätter. Hierbei wird bei den Kindern Kreativität, Rhythmusgefühl, Koordination, Reaktion, die soziale Kompetenz gefördert und die Fantasie angeregt.

Schulvorbereitung

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan spielt für die Schulvorbereitung, mit seinen 10 themenbezogenen Förderschwerpunkten wieder eine große Rolle. Hierbei ist es auch wieder wichtig, alle Themenbereiche im Zusammenspiel zu sehen, die ineinander übergreifen und miteinander verknüpft sind. Es ist zu bedenken, dass Bildung schon mit der Geburt anfängt und das Kind über die Krippe, den Kindergarten und weiter zur Schule begleitet. Es geschieht durch spielerische und altersgemäße Angebote und Freispiel.

Wir vermitteln unseren „Vorschulkindern“ alle Förderschwerpunkte über das spielerische Lernen. Die meisten Förderschwerpunkte werden schon im Krippenalter vermittelt: die sprachliche Bildung und Förderung, die musikalische Bildung, Bewegungserziehung, die gesundheitliche Bildung, ethische und religiöse Bildung und Erziehung in Form von Wert-Erziehung und Erklärungen, warum bestimmte Feste gefeiert werden und die Umwelterziehung. Die Ansprüche an die Kinder werden dann, im Laufe der Jahre, dem Alter entsprechend angepasst.
Vier weitere Förderschwerpunkte fördern wir gezielt in der Schulvorbereitung. Für den Schwerpunkt: Mathematische Bildung vermitteln wir den Kindern z. B. das Zahlenverständnis, Mengenbegriffe und Raumwahrnehmung. Zur naturwissenschaftlichen und technischen Bildung führen wir z. B. Experimente durch, um das „Warum“ und „Wie“ von Etwas herauszufinden. Zur Medienbildung und zur elementaren, informationstechnischen Bildung vermitteln wir den Kindern z. B. den Umgang mit einem Aufnahmegerät und lassen sie herausfinden, wie so etwas funktioniert und bedient wird oder stellen ihnen verschiedene Sachbücher zur Verfügung. Wir setzen Medien maßvoll ein und fördern den bewussten Umgang damit. Zur kulturellen Bildung und dem, was dazu gehört, regen wir die Kinder an, z. B. Bildergeschichten zu erfinden, Theater zu spielen oder ein Museum zu besuchen.

Förderschwerpunkte nach BEP

Die Förderung der Förderschwerpunkte, sowie auch der Basiskompetenzen sind eine Voraussetzung, damit ein Kind in der Lage ist, den Übergang in die Schule zu bewältigen.
Damit die Kinder den Übergang zur Schule selbstbewusst meistern, streben wir im Laufe der Schulvorbereitung die Kooperation mit den jeweiligen Grundschulen an. Hierzu ist für uns auch selbstverständlich, dass die Eltern mit uns Hand in Hand arbeiten und uns in der Förderung der Kinder unterstützen.

Rolle der Fachkräfte

In Verantwortung gegenüber dem Träger setzen wir auf der Basis des gemeinsam entwickelten Leitbildes die Konzeption um. Wir übernehmen die Verantwortung der Bildung, Betreuung und Erziehung zum Wohle unserer Kinder. Hierbei ist uns die Beteiligung der Eltern durch Evaluation (jährliche Elternbefragung) grundsätzlich wichtig.

  • Uns als Mitarbeitern*innen ist bewusst, dass wir den Kindern als Vorbild dienen und danach unser Verhalten und Handeln richten. Während wir den Tagesablauf der Kinder pädagogisch begleiten ist es ihnen möglich selbständig Entscheidungen zu treffen. Wir unterstützen die Kinder da, wo sie selber auf Grund ihrer Entwicklung Hilfe benötigen.
  • Wir schaffen eine angenehme Atmosphäre, in der sich die Kinder entsprechend entwickeln können.
  • Jede einzelne Mitarbeiterin bringt ihre eigenen Stärken in die Arbeit ein und bereichert unseren Gruppenalltag.
  • Wir pflegen einen gegenseitigen respektvollen Umgang.
  • Wir gehen mit Kritik konstruktiv um.
  • Wir achten auf einen strukturierten Tagesablauf in einer Atmosphäre, in der sich Kinder und Eltern wohlfühlen.
  • Die tägliche Pflege der Kinder, der Verpflegung und Ordnung sind selbstverständlich.
  • Es ist uns eine Verpflichtung die Schweigepflicht einzuhalten.
  • Fachliche Weiterbildung und pädagogische Qualität sind garantiert.
  • Wir verpflichten uns, Gesetzte und Vorschriften einzuhalten und sorgsam mit Finanzen und Inventar umzugehen

Dokumentation

Beobachten und Dokumentieren spielt bei uns in der Einrichtung eine große Rolle, da wir es sehr wichtig finden, die einzelnen Entwicklungsphasen der Kinder festzuhalten. Dies ist wichtig, um einzelne Entwicklungsfortschritte oder Entwicklungsrückschritte reflektieren zu können.

Wir beobachten die Kinder täglich in ihrem Freispiel und halten besondere Vorkommnisse in einen Ordner mit Beobachtungen fest. In regelmäßigen Abständen beobachten wir die Kinder mit speziellen Entwicklungstabellen und notieren den Stand der geistigen und körperlichen Entwicklung in Dokumentationen. Als Beobachtungshilfe dienen uns die seit 01.09.08 in Kraft getretenen Beobachtungsbögen Seldak (Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern), Perik (Positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag) und Sismik (Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen). Hier werden die Kinder über einen längeren Zeitraum immer wieder von verschiedenen Erzieherinnen beobachtet. Auch in unseren zweiwöchigen Teamsitzungen nehmen wir uns regelmäßig Zeit, um uns über die verschiedenen Kinder zu unterhalten und Sichtweisen auszutauschen.

Kinderschutz

In unserer Arbeit mit und für Kinder sind uns Kinderrechte ein ganz besonderes Anliegen. Wir setzen uns für Kinder ein, insbesondere für deren Recht auf körperliche, seelische und sexuelle Unversehrtheit, auf einen respektvollen Umgang, sowie für ihren Schutz und ihre Unterstützung.
Wir gestalten unsere Beziehungen zu den Kindern tragfähig, wertschätzend, annehmend und Resilienz fördernd und bieten ergänzend dazu persönlichkeitsstärkende Erfahrungsbereiche an.
Im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes SGB VIII § 8a kommt den Kinderbetreuungseinrichtungen eine besondere Rolle zum Wohl und Schutz der Kinder zu. Diesbezüglich wurde mit dem zuständigen Jugendamt eine entsprechende Vereinbarung geschlossen.
Gleichzeitig ist es unsere pädagogische Aufgabe die Ressourcen und Kompetenzen der Eltern zu stärken, um dem Kind ein positives, stärkendes Lebensumfeld zu ermöglichen, es vor entwicklungshemmenden Einflüssen und Bedingungen zu schützen.
Durch den Schutzauftrag sind wir insbesondere verpflichtet, bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung auf entsprechende Hilfen hinzuwirken.
Reichen die Maßnahmen innerhalb unseres Aufgabenbereichs nicht aus, um eine drohende Kindeswohlgefährdung abzuwenden, kooperieren wir mit Fachstellen wie Jugendamt, Allgemeiner Sozialdienst, Gesundheitsamt und anderen Beratungsstellen.
Regelmäßige und intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten und Themen des § 8a in Arbeitskreisen und Fortbildungen, führten zur Entwicklung von konkreten Handlungsleitlinien für den Umgang mit Kindeswohlgefährdung innerhalb unseres Aufgabenbereiches.

Qualitätssicherung

Damit wir die pädagogische Arbeit nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) gemeinsam umsetzen, Veränderungen reflektieren und kritisch überprüfen können, finden alle zwei Wochen Teamsitzungen statt.

  • Bei uns findet regelmäßig eine Supervision statt.
  • Das Team nimmt regelmäßig an Weiterbildungen teil.
  • Das Team nimmt regelmäßig an Schulungen wie Ersthelfer, Brandschutz, Arbeitssicherheit und Schutzauftrag teil.
  • Die Leitung nimmt regelmäßig an Leitungskonferenzen und Qualitätszirkel teil.
  • Wir führen Fallbesprechungen durch.
  • Wir führen jährlich eine Elternbefragung durch, die ausgewertet wird.
  • Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne an.
  • Wir überprüfen unsere Konzeption jährlich und schreiben diese fort.


Mitarbeitergespräche

Eine wichtige Maßnahme zur Qualitätsentwicklung sind, unter anderem, unsere Mitarbeitergespräche. Diese Einzelgespräche zwischen Leitung und Mitarbeitern werden regelmäßig durchgeführt. Hierbei ist es wichtig, beidseitige Anliegen äußern zu können, Ideen einzubringen und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Zusatzqualifikationen für die einzelnen Mitarbeiter/innen zu besprechen und überdenken. 

Umgang mit Kritik

Wir als Team bei den BMW-Strolchen nehmen jederzeit Kritik an und sehen diese als Möglichkeit, sich in der Einrichtung weiter zu entwickeln und andere Perspektiven zu überdenken.
Anliegen der Eltern werden in der gemeinsamen wöchentlichen Teambesprechung aufgegriffen, besprochen und Lösungsmöglichkeiten gefunden. Im Nachhinein sucht das Team nochmals Kontakt zu denjenigen Eltern, welche eine Unzufriedenheit geäußert haben, um Lösungsvorschläge zu besprechen und gemeinsam mit den Eltern den richtigen Weg zu finden.
Eltern haben neben der direkten Ansprache eines Problems jederzeit die Möglichkeit eine Mail zu verfassen, die direkt an die Leitung geht. Im Eingangsbereich ermöglicht der Kummerkasten eine schriftliche anonyme Mitteilung an das Team/die Leitung. Durch den Briefkasten des Elternbeirats in der Einrichtung ist es möglich mit diesem über den Einwurf eines Schreibens direkt in Kontakt zu treten.

Sprachförderung

Wir wollen den Kindern die Sprache auf eine spielerische Weise nahe bringen, wie zum Beispiel durch Verse, um die Zunge zu lockern und die Mundmotorik zu fördern, Bilderbetrachtungen – um die Begriffsbildung zu stärken und den Wortschatz zu erweitern. Allgemein lässt sich sagen: Sprache soll dem Kind nicht nur in der Zukunft, sondern auch in der Gegenwart zu nutzen sein.

Die Krippe bzw. der Kindergarten hat bessere Möglichkeiten, Sprachförderung zu betreiben, als die Schule in einem vergleichbaren Zeitraum, da…

  • entscheidende Phasen der kindlichen Sprachentwicklung noch nicht abgeschlossen sind (Zeitfenster),
  • jüngere Kinder noch stärker dazu neigen, die Sprache ihrer Bezugspersonen, also auch die Sprache der Erzieher nachzuahmen, als Ältere.

Unser Tagesablauf

Getragen von der Idee der Parität, der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, arbeiten wir in unserem Kinderhaus ohne parteipolitische Bindungen nach den Prinzipien der Vielfalt, Offenheit und Toleranz. Jedes Kind ist bei uns willkommen. Unser offenes Konzept bietet jedem Kind Raum für seine persönliche Entfaltung.
Unser Tagesablauf ist überwiegend vorstrukturiert und zeitlich festgelegt. Er bietet den Kindern Orientierung und Sicherheit. Es gibt auch Tage, an denen wir die Strukturen flexibel gestalten, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Unsere offene Arbeit ist gekennzeichnet durch klare Strukturen, gemeinsam besprochenen und nachvollziehbaren Regeln und Grenzen. Ein immer wieder kehrender Tagesablauf bietet den Kindern die notwendige Geborgenheit und Sicherheit und Struktur.

Kindergarten

  • 5:15–7:00 Uhr Ankommen und Wohlfühlen: Nach kurzer Begrüßung und Übergabegespräch darf das ankommende Kind entweder in der Bauecke, im Kreativraum oder im Bauzimmer spielen, malen, konstruieren oder noch ein bisschen entspannen. Im Bistro helfen die ersten Kinder beim Vorbereiten des Frühstückes mit, andere machen ein Puzzle, Legespiel oder Würfelspiel je nach den Bedürfnissen des Kindes.
  • 7:00- 9:00 Uhr gleitendes Frühstück und 14:00 bis 15:30 Uhr gleitende Brotzeit.  Es gibt täglich abwechselnd Obst und Gemüse, Müsli, Butter-, Marmelade - oder Wurstbrot. Auch Milch, Saftschorle, Tee oder Wasser wird angeboten.
  • 9:00- 11:30 Uhr und 14 Uhr bis 17:15 Uhr Zeit für Freispiel, pädagogische Angebote und Projektarbeit
  • Ab 9:00 Uhr wird in der Regel der Spielflur, die Turnhalle und der Garten geöffnet und die Kinder dürfen frei wählen wo und mit wem sie spielen möchten. In der Zeit bieten wir auch pädagogische Angebote und die Projektarbeit an. (z.B. Kreativangebot, Kochen, Erzählen oder Vorlesen, Gesprächsrunden, Bewegungsangebote, Kochen oder Backen, Ausflug in den Wald und Vorschulangebote für unsere Glühbirnchen und vieles mehr. In unserem Wochenplan, der aushängt, sehen die Eltern dann immer, was angeboten wurde.Während des Vormittags werden auch gemeinsame Kreise mit verschiedenen Themen für bestimmte Altersgruppe und manchmal auch für die Gesamtgruppe angeboten. (z.B. Lieder werden gesungen, Gedichte, Fingerspiele, Verse, Geschichten, Gesprächsrunden, Geburtstagsfeiern, Regeln werden gemeinsam besprochen und festgelegt, Kinder üben auch das Abstimmen über bestimmte Themen und vieles mehr.)
  • 11:30- 12:15 Uhr Mittagessen: Zu dieser Zeit essen die Kinder im Bistro und im Kreativraum in zwei Gruppen. Unser Essen ist für alle Kinder kostenlos und wird von der Kantine geliefert. Wir achten auf einen liebevoll gedeckten Tisch und auf eine angenehme Atmosphäre während des Essens. Die Kinder dürfen sich selber auflegen und bestimmen, was sie essen möchten und wie viel sie essen möchten. Wir Erzieher unterstützen falls nötig die Kinder.
  • 12:15 Uhr bis 14:00 Uhr Mittagsschlaf, Traumstunde, Entspannen. Wir achten in der Zeit darauf, dass sich die Kinder entspannen können und der Lärmpegel heruntergefahren wird.
  • 17:15-17:30 Übergabegespräch und Abholen


Krippe

  • 5:15–7:00 Uhr Ankommen und Wohlfühlen: Nach kurzer Begrüßung und Übergabegespräch darf das ankommende Kind entweder im Inselzimmer oder im Wellenzimmer spielen, bauen, ein Buch anschauen oder noch ein bisschen bei einer Erzieherin kuscheln. Im Wellenzimmer können die Kinder auf unserer Podest Landschaft Krabbeln und Klettern und im Inselzimmer können sich die Kinder zum Kuscheln und Buchanschauen in die Kuschelhöhle zurückziehen. Sehr beliebt sind auch Bausteine, Würfel und Kugelbahnen, das Vorlesen von Büchern oder das Spiel in der kleinen Puppenecke.
  • 7:00- 9:00 Uhr gleitendes Frühstück und 14:00 bis 15:30 Uhr gleitende Brotzeit. Es gibt täglich abwechselnd Obst und Gemüse, Müsli, Butter-, Marmelade - oder Wurstbrot. Auch Milch, Saftschorle, Tee oder Wasser wird angeboten. Während der Eingewöhnungszeit essen die Kinder aber am liebsten alle gemeinsamen. Kaum sitzt ein Kind beim Essen und steht der Essenswagen mit Frühstück oder Brotzeit im Zimmer kommen alle Kinder gelaufen. Wir richten uns dann immer nach den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes.
  • 09:00- 11:30 Uhr und 14 Uhr bis 17:15 Uhr: Zeit für Freispiel, pädagogische Angebote und Projektarbeit. Ab 9 Uhr wird neben Wellen – und Inselzimmer auch verschiedene andere Räume geöffnet. Z.B. der Bewegungsraum (ein Schlafraum, der am Vormittag zum Bewegungsraum umstrukturiert wird) und/oder zwei weitere Spielecken. Auch das Spiel im Garten oder ein Ausflug werden angeboten. In der Krippe ist jeweils eine Betreuerin mit anwesend. In der Zeit bieten wir auch pädagogische Angebote und die Projektarbeit an. (z.B. Kreativangebot, Kochen, Erzählen oder Vorlesen, Bewegungsangebote, Kochen oder Backen, Ausflug in den Wald und vieles mehr. In unserem Wochenplan, der aushängt, sehen die Eltern dann immer, was angeboten wurde. Während des Vormittags werden auch gemeinsame Kreise mit verschiedenen Themen für bestimmte Altersgruppe und manchmal auch für die Gesamtgruppe angeboten. (z.B. Lieder werden gesungen, Fingerspiele, Verse, ganz kurze Geschichten, Geburtstagsfeiern, Regeln werden gemeinsam besprochen und festgelegt und vieles mehr.
  • 11:30- 12:15 Uhr Mittagessen: Die Kinder essen im Inselzimmer und im Nebenraum des Wellenzimmers in zwei Gruppen. Unser Essen ist für alle Kinder kostenlos und wird von der Kantine geliefert. Wir achten auf einen liebevoll gedeckten Tisch und auf eine angenehme Atmosphäre während des Essens. Die Kinder dürfen sich selber auflegen und bestimmen, was sie essen möchten und wie viel sie essen möchten. Wir Erzieher unterstützen falls nötig die Kinder.
  • 12:15 Uhr bis 14:00 Uhr Mittagsschlaf, Traumstunde, Entspannen: Nach dem Mittagessen gehen die Kinder in die Schlafräume. Jedes Kind hat sein eigenes Bettchen. Die Kinder, die schon früher geschlafen haben (im Laufe des Vormittags) oder mittags nicht mehr schlafen, dürfen im Wellenzimmer spielen. Wir achten in der Zeit darauf, dass sich die Kinder entspannen können und der Lärmpegel heruntergefahren wird.
  • 17:15-17:30 Übergabegespräch und Abholen

 

Unsere Ernährung

Ernaehrung im Kindergarten

Bei den BMW-Strolchen haben wir für alle Kinder eine Vollverpflegung.

Unsere Kinder erhalten ab 7:30 Uhr ein Frühstück und ab 13:45 Uhr eine Brotzeit. Das Angebot wechselt zwischen frischen Obst und Gemüse, belegten Brötchen, Müsli und Joghurt. Die Ware wird wöchentlich frisch von der Ökokiste geliefert. 

Das Mittagessen erhalten unsere Kinder kostenfrei von der BMW Gastronomie. Sämtliche angebotene Lebensmittel werden von Seiten der BMW-Küche bestellt, geliefert und frisch zubereitet. Die Speisen werden ins Haus geliefert und Behälter werden nach dem Essen wieder abgeholt. Das gesamte Personal der BMW-Küche, das an der Organisation und Zubereitung des Essens beteiligt ist, tut dies mit sehr viel Engagement. Dieser gesamte Service ist für alle BMW-Strolche-Eltern kostenlos und wird von den Eltern mit großer Wertschätzung wahrgenommen!

Die wöchentlichen Speisepläne werden ausgehängt. Zum Trinken gibt es Wasser, Tee oder Milch im Wechsel. Die Zwischenmahlzeiten und Getränke werden von uns organisiert. Manchmal wird auch selbst gekocht.

 

Unsere Eltern

Partnerschaftliche Kooperation mit den Eltern
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig, denn sie ist eine wichtige Voraussetzung für eine familienergänzende und unterstützende Erziehung in der Krippe. Die Eltern tragen die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung ihres Kindes … „Anzustreben ist eine Erziehungspartnerschaft, bei der sich Familie und Kindertageseinrichtung füreinander öffnen, ihre Erziehungsvorstellungen austauschen und zum Wohl der ihnen anvertrauten Kinder kooperieren …“ (BEP)

Beteiligung
Das Wohlbefinden der Kinder und die Zufriedenheit der Eltern sind Basis für eine positive Entwicklung der Kinder und für deren Bildungsverlauf.
Voraussetzung dafür sind partizipatorische Strukturen, die alle Bereiche des pädagogischen Alltags betreffen. Nur durch die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Kinder werden deren persönlichen Rechte gewahrt.
Zur Sicherung dieser Rechte verfügt die Einrichtung über ein systematisches und transparentes Beschwerdemanagement, dass im Rahmen der Qualitätsentwicklung und -sicherung fortlaufend weiterentwickelt wird.

Unsere Angebote

  • Zusammenarbeit mit dem Strolche Rat, Elternbeirat
    und dem Strolche Verein
  • Themen Elternabende und Gruppenelternabende
  • Feste, Feiern und Ausflüge
  • Elternbriefe, Aushänge und E-Mails
  • Tür- und Angelgespräche
  • Entwicklungsgespräche

Besuchsgebühren

Anmeldung

Und so funktioniert die Anmeldung:
Schicken Sie uns das Anmeldeformular per E-Mail, Fax oder Post zu und melden Sie sich zusätzlich online unter www.kitaplaner.regensburg.de an. Nach Eingang der Anmeldung wird diese von uns per E-Mail bestätigt. Gerne können Sie Ihre Anmeldung auch am Schnuppertag ausfüllen und abgeben.

Anmeldeformular

Die Vergabe der Plätze wird durch ein Team (Strolche-Rat) entschieden. Grundsätzlich ist die Aufnahme jederzeit möglich, freie Plätze entstehen allerdings hauptsächlich zum September. Über die Vergabe der im September entstehenden freien Plätze entscheiden wir zwischen Januar und März. Alle Anmeldungen, die bis zum 30. November bei uns eingehen, werden berücksichtigt. Über später eingehende Anmeldungen entscheiden wir immer aktuell, falls Plätze frei sind.
Wichtig für uns ist eine möglichst gute Alters- und Geschlechtermischung. Kulturelle und soziale Unterschiede empfinden wir als Bereicherung und streben hier eine möglichst große Heterogenität an. Ein bedeutendes Kriterium für die Eingewöhnung mit Säuglingen ist, dass diese mit ihrem Eintritt in die Krippe abgestillt sind, denn dieser erste Abnablungsprozess ist wichtig, damit die Aufnahme überhaupt möglich wird.

Anbei finden Sie weiterführende Informationen bzw. die Punktevergabeliste für einen Platz bei den BMW Strolchen. Sie ist ausschlaggebend um einen Betreuungsplatz zu erhalten.

Unsere E-Mail-Adresse: bmwstrolche@paritaet-bayern.de

Ansprechpersonen
Bitte wenden Sie sich an Judith Karakaya und Jana Blöchl

Kindertagesstätte BMW Strolche
Herbert-Quandt-Allee 1
93055 Regensburg


0941 785 - 3056
0941 785 - 3057
bmwstrolche@paritaet-bayern.de

Beste Erreichbarkeit: Judith Karakaya und Jana Blöchl Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Kita-ABC

Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen rund um den Besuch einer Kita.

Auswahl weiterer Kitas in Regensburg

Gefördert durch die Bayerische Staatsregierung

Die Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH in Nord- und Südbayern betreibt über 50 Kinderkrippen, Kindergärten, Kooperationseinrichtungen, Horte und Kinderhäuser in und um München, Regensburg, Nürnberg, Erlangen und Forchheim. Alle PariKitas zeichnen sich aus durch eine liebevolle Betreuung, hohe fachliche Qualität und anspruchsvolle Pädagogik auf Basis der Grundwerte des Paritätischen: Vielfalt, Toleranz und Offenheit.